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Anweisungen

• Das Huhn gründlich von innen und außen abspülen und den “Bürzel”, das ist die Fettdrüse am Schwanz, abschneiden. Die Hühnerbrüste auslösen und für das spätere separate Garen in den Kühlschrank legen.
• Das Huhn in einen großen Topf geben und so viel kaltes Wasser dazugeben, dass das Huhn knapp bedeckt ist. Salzen und mit dem Lorbeer kochen.
  
  Tipp: Wer die Hühnersuppe etwas fettiger mag, lässt den Bürzel dran, einziger Nachteil, die Suppe bekommt einen leicht tranigen Geschmack.
• Für eine schön klare Hühnersuppe den Schaum auf der Oberfläche von Zeit zu Zeit mit einer Schaumkelle abschöpfen. Bleibt der Schaum drauf, kann die Brühe später trüb werden.
• Die Karotten, Lauch und den Sellerie würfeln und nach ca. 1,5 Stunden Kochzeit mit den klein geschnittenen Petersilienstängeln zum Huhn geben, dies hat den Vorteil, dass unser Wurzelgemüse nicht zu weich wird und genug Vitamine zurück bleiben. Die bereits vorab ausgelöste Hühnerbrust in mundgerechte Würfel schneiden und mit der klein geschnittenen Zwiebeln leicht anschwitzen, dies hat den Vorteil, dass die Hühnerbrüste nicht zu trocken werden und zusätzlich Geschmack durch das leichte anbraten bekommen.
• Nach ca. 2h das Huhn herausnehmen und das Fleisch von Haut und Knochen lösen. Das Fleisch dann in mundgerechte Stücke schneiden.
• Die Nudeln separat für die Suppe kochen. So quellen sie nicht nach und verkochen nicht beim mehrfachen Erwärmen. Die Nudeln am besten erst beim Anrichten auf den Teller geben.
• Jetzt das Hühnerfleisch inklusive der Brust, den Zwiebeln und den Erbsen in die Suppe geben und nochmals kurz aufkochen, anschließend mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zucker abschmecken. Die Petersilie abspülen, trocken schütteln und hacken. Kurz vorm Servieren über die Hühnersuppe streuen.